Antiphospholipid Antibodies in a General Obstetric Population: Clinical Impact on Pregnancy Outcome and Relationship with the M2 Haplotype in the Annexin A5 (ANXA5) Gene.
Journal
Hamostaseologie
ISSN: 2567-5761
Titre abrégé: Hamostaseologie
Pays: Germany
ID NLM: 8204531
Informations de publication
Date de publication:
Jun 2019
Jun 2019
Historique:
pubmed:
12
10
2018
medline:
31
12
2019
entrez:
11
10
2018
Statut:
ppublish
Résumé
Antiphospholipid (aPL) antibodies are recognised risk factors for adverse obstetric outcomes. Recently, carriers of the M2 haplotype in the Antiphospholipid (aPL) -Antikörper sind anerkannte Risikofaktoren für ungünstige geburtshilfliche Ergebnisse. Kürzlich wurde gezeigt dass Träger des M2-Haplotyps im Annexin-A5-Gen eine höhere Anfälligkeit für die Entwicklung von aPL-Antikörpern aufweisen. In einer allgemeinen geburtshilflichen Population untersuchten wir prospektiv die mögliche Beziehung zwischen: (1) aPL-Antikörpern und M2-Haplotyp; und (2) aPL-Antikörper und / oder M2-Haplotyp und geburtshilfliche Ergebnisse. Aus einer Kohorte von 3.097 konsekutiven Schwangeren wurden 1.286 Proben auf das Vorhandensein von sowohl Anti-Cardiolipin- als auch Anti-Human-β2-Glykoprotein-I-Antikörpern analysiert; Proben mit verfügbarer DNA (n = 606) wurden ebenfalls auf den M2-Haplotyp untersucht. Insgesamt zeigten 41 / 1.286 (32%) Frauen das Vorhandensein von aPL-Antikörpern. Unter ihnen hatten 2 (48%) einen Schwangerschaftsverlust und 38 (927%) gaben lebendgeborene Babys zur Welt (p-Wert = nicht-signifikant gegenüber denen ohne aPL-Antikörper). Der M2-Haplotyp wurde bei 140 (231%) von 606 Frauen mit verfügbarer DNA identifiziert: 3/140 (21%) M2-Träger und 17/466 (36%) Nichtträger die positiv auf aPL-Antikörper getestet wurden (p-Wert = nicht signifikant). Insgesamt litten 15/150 (10%) M2- und / oder aPL-Antikörperträger und 38/445 (85%) Nicht-aPL-Antikörper und / oder M2-Träger an geburtshilflichen Komplikationen (p-Wert = nicht signifikant). Es wurde keine Beziehung zwischen aPL-Antikörpern und M2-Haplotypen gefunden. Darüber hinaus sind weder aPL-Antikörper noch der M2-Haplotyp mit geburtshilflichen Komplikationen assoziiert.
Autres résumés
Type: Publisher
(ger)
Antiphospholipid (aPL) -Antikörper sind anerkannte Risikofaktoren für ungünstige geburtshilfliche Ergebnisse. Kürzlich wurde gezeigt dass Träger des M2-Haplotyps im Annexin-A5-Gen eine höhere Anfälligkeit für die Entwicklung von aPL-Antikörpern aufweisen. In einer allgemeinen geburtshilflichen Population untersuchten wir prospektiv die mögliche Beziehung zwischen: (1) aPL-Antikörpern und M2-Haplotyp; und (2) aPL-Antikörper und / oder M2-Haplotyp und geburtshilfliche Ergebnisse. Aus einer Kohorte von 3.097 konsekutiven Schwangeren wurden 1.286 Proben auf das Vorhandensein von sowohl Anti-Cardiolipin- als auch Anti-Human-β2-Glykoprotein-I-Antikörpern analysiert; Proben mit verfügbarer DNA (n = 606) wurden ebenfalls auf den M2-Haplotyp untersucht. Insgesamt zeigten 41 / 1.286 (32%) Frauen das Vorhandensein von aPL-Antikörpern. Unter ihnen hatten 2 (48%) einen Schwangerschaftsverlust und 38 (927%) gaben lebendgeborene Babys zur Welt (p-Wert = nicht-signifikant gegenüber denen ohne aPL-Antikörper). Der M2-Haplotyp wurde bei 140 (231%) von 606 Frauen mit verfügbarer DNA identifiziert: 3/140 (21%) M2-Träger und 17/466 (36%) Nichtträger die positiv auf aPL-Antikörper getestet wurden (p-Wert = nicht signifikant). Insgesamt litten 15/150 (10%) M2- und / oder aPL-Antikörperträger und 38/445 (85%) Nicht-aPL-Antikörper und / oder M2-Träger an geburtshilflichen Komplikationen (p-Wert = nicht signifikant). Es wurde keine Beziehung zwischen aPL-Antikörpern und M2-Haplotypen gefunden. Darüber hinaus sind weder aPL-Antikörper noch der M2-Haplotyp mit geburtshilflichen Komplikationen assoziiert.
Identifiants
pubmed: 30304747
doi: 10.1055/s-0038-1673414
doi:
Substances chimiques
Annexin A5
0
Antibodies, Antiphospholipid
0
Types de publication
Journal Article
Langues
eng
Sous-ensembles de citation
IM
Pagination
203-207Informations de copyright
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Déclaration de conflit d'intérêts
Disclosure The authors report no conflicts of interest in this work.